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Das wusstest du bestimmt noch nicht!

5 überraschende Fakten für echte "Detektiv Conan"-Fans

  • Aktualisiert: 16.02.2024
  • 16:32 Uhr
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© TMS Entertainment

In "Detektiv Conan" gibt es weit mehr zu als nur Mörder zu entlarven! Wir verraten euch spannende 5 Fakten über die Anime-Serie mit dem kleinen Meisterdetektiv.

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1. DIE GEHEIME BOTSCHAFT HINTER APOPTOXIN 4869

Sicherlich kennt ihr das Gift Apoptoxin 4869, das die Schwarze Organisation Shin'ichi zu Beginn der Serie eingeflößt hat und ihn wieder zu einem Kind werden lässt. Doch wusstet ihr, dass die Zahl 4869 in der japanischen Sprache mit den Silben "Shi-Ya-Ro-Ku" ausgesprochen werden kann und diese zusammengenommen das japanische Wort für "Sherlock" ergeben?

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Außerdem nutzt Conan, der bekanntlich ein großer Fan von Sherlock Holmes ist, die Tastenkombination als Code zur Entsperrung seines Handys. Und das sind nicht die einzigen Anspielungen auf den englischen Meisterdetektiv.

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2. DIE ANSPIELUNG AN ORTE AUS SHERLOCK HOLMES

Den Tokioter Stadtteil Beika, in dem Conan wohnt, gibt es nicht wirklich. Er ist eine Anlehnung an die legendäre Baker Street aus den Romanen um Sherlock Holmes. Der Meisterdetektiv war nämlich in der Baker Street 221b ansässig.

Ähnlich verhält es sich mit dem Haido Park, der eine Anspielung auf den Londoner Hyde Park sein soll. In den "Sherlock"-Romanen von Arthur Conan Doyle wird dieser mehrfach erwähnt, zudem durchquert Doktor Watson den Park, wenn er von seiner Wohnung in Kensington zu Sherlocks Behausung in die Baker Street geht.

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3. DER HEIMLICHE STAR DER SERIE IST EINE FRAU

Kaum zu glauben, aber wahr: Conan wird in Japan von Minami Takayama gesprochen - einer Frau. Seit 1996 leiht sie dem kleinen Meisterdetektiv bereits ihre Stimme. Außerdem ist sie zusätzlich Sängerin des 5. Openings und kam schon wiederholt als eigener Charakter in der Serie vor, etwa in Folge 84 "Gefährliche Töne (1)" als Teil des Pop-Duos "Two-Mix".

Von 2005 bis 2007 war sie darüber hinaus mit Conan-Erfinder Gosho Aoyama verheiratet. Echten Anime-Fans dürfte sie auch aus dem Ghibli-Film "Kikis kleiner Lieferservice" bekannt vorkommen. Dort spricht sie nicht nur Kiki, sondern auch Ursula.

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4. DIESE FIGUR GIBT ES LÄNGER ALS CONAN

Nein, bei diesem Fakt handelt es sich keineswegs um eine Illusion, denn "Kaito Kid" war einer der ersten Mangas, die Gosho Aoyama zeichnete. Seit 1987 veröffentlicht er in unregelmäßigen Zeitabständen Geschichten zum jungen Meisterdieb.

Die Figur von Shin'ichi Kudo tauchte erstmals als Nebenfigur in "Kaito Kid" auf. Erst 1994 fand die Figur in einer eigenen Reihe mit dem uns bekannten Titel "Detektiv Conan" seinen Weg auf den Markt.

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5. VIELE CHARAKTERE HÄTTE ES FAST NICHT GEGEBEN 

Kann man sich "Detektiv Conan" ohne Inspektor Wataru Takagi, Kommissar Ninzaburo Shiratori oder Heiji Hattori vorstellen? Aoyama ursprünglich schon. Takagi kam zwar im Manga vor, aber im Anime wurde er erst durch einen Filler-Fall eingeführt (Folge 68: Mord im Dunkeln).

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Sein Kollege Shiratori feierte sein Debüt im ersten Kinofilm (Der tickende Wolkenkratzer) und auch Heiji wurde erst auf Bitte der Anime-Mitarbeiter eingeführt, weil sie einen Rivalen für Conan suchten. Seinen ersten Auftritt hat er in Folge 49, dem ersten Teil des Falles "Der Giftmord".

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